Für Autoren

Hinweise zur Manuskriptgestaltung

Studia Rossica Posnaniensia nimmt Texte in russischer, polnischer, englischer und nicht zuletzt deutscher Sprache an, die im Format .doc. oder .docx. einzureichen sind. Angenommen werden ausschließlich originale, früher nicht veröffentliche Beiträge, die unter Berücksichtigung aller relevanten Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens, d. h. Objektivität, Repräsentivität, Validität wie auch Reliabilität verfasst wurden.

Die Manuskripte können entweder über die Plattform OJS (Open Journal System) eingereicht.

Textaufbau

  • Vor- und Nachname des Autors – Schriftgröße 12, Versalbuchstaben, zentriert, Russisches oder lateinisches Alphabet je nach Zugehörigkeit des Autors
  • Beitragstitel – Schriftgröße 12, Versalbuchstaben, zentriert
  • Beitragstitel in englischer Sprache  – Schriftgröße 12, Versalbuchstaben, zentriert
  • ABSTRACT (Schriftgröße 10, Versalbuchstaben, justiert; das Abstract in englischer Sprache nach einem Punkt– Schriftgröße 10, normale Schriftart, justiert)
  • Schlüsselwörter (Schriftgröße 10, Versalbuchstaben, justiert, nach einem Doppelpunkt sind 5-7 Schlüsselwörter in englischer Sprache anzugeben, Schriftgröße 10, normal)
  • Vor- und Nachname des Autors, Universität, Stadt – Land sowie E-Mail-Adresse – Schriftgröße 10, normal, justiert, ORCID ID: https://orcid.org/0000-0000-0000-0000.
  • Haupttext – justiert, Umfang: bis zu 40 000 Zeichen mit Spatien, Schriftart: Times New Roman, Schriftgröße 12, Zeilenbstand: 1, alle Seitenränder 2,5
  • Literaturverzeichnis – Namen der Autoren bzw. Herausgeber sind in alphabetischer Reihenfolge anzugeben. Werden im Verzeichnis mehrere Texte ein und desselben Autors aufgeführt, so geschieht dies nach dem Erscheinungsdatum (angefangen mit dem ältesten Text).

Technische Richtlinien

Um ein Zitat zu markieren, werden einfache Anführungszeichen: „…” verwendet. Innerhalb von Zitaten sind spitzwinkelige Anführungszeichen: «…» zu benutzen.

Zitate, die mehr als drei Zeilen umfassen, müssen durch die Schriftgröße 10 und eine linksseitige Einrückung des ganzen Abschnittes um 0,6 cm (ohne Anführungszeichen) markiert werden. Hierbei ist ferner keine kursive Schriftart zu verwenden.

Titel analysierter Werke, Aufsätze usw. – Schriftgröße 12, kursiv, ohne Anführungszeichen.

Titel der Zeitschriften im Beitragstext – normale Schriftart, einfache Anführungszeichen („…”).

Wird im Text ein Forscher, Schriftsteller usw. zum ersten Mal erwähnt, sind sowohl sein Vor- als auch Nachname anzugeben (z. B. Zygmunt Bauman).

Der Einzug der jeweils ersten Zeile in einem Abschnitt beträgt, soweit notwendig, 0,6 cm.

Auslassungen in Zitaten werden durch eckige Klammern: […] markiert.

Im Haupttext sowie Literaturverzeichnis werden weder automatische Sperr-, Versalschrift noch Unterstreichungen verwendet.

Angaben im Text

Das Redaktionsteam bittet Textautoren darum, ihre Manuskripte nach dem bibliographischen Format der  Modern Language Association (MLA Style) zu gestalten, das in den meisten internationellen Datenbasen gängig ist.

Quellen in kyrillischer Schrift (sowohl im Haupttext als auch im Literaturverzeichnis) sollen in Klammern in Transliteration angegeben werden. Die Transliteration ist authomatisch unter https://www.ushuaia.pl/transliterate/ unter Rückgriff auf das System PN-ISO 9:2000 durchzuführen.

Fußnoten sind grundsätzlich zu vermeiden. Verwendet werden sollten sie ausschließlich dann, wenn Inhalte im Haupttext unabdingbar einer weiteren Erläuterung bedürfen. Schriftgröße 10, Zeilenabstand 1.

Auf verwendete/zitierte Quellen wird in runden Klammern mit Angabe des Nachnamens des Autors und der Seitennummer verwiesen:

(Wodziński 45)

Verweist man im Text auf mehrere Texte ein und desselben Autors, wird neben dessen Nachnamen und der Seitennummer auch das Erscheinungsdatum angegeben, wobei nach dem Datum ein Doppelpunkt gesetzt wird:

(Wodziński 2006: 45)

(Wodziński 2009: 137)

Hat eine Quelle zwei bzw. drei Verfasser, werden deren Nachnamen durch ein Komma getrennt:

(Burzyńska, Markowski 134)

Hat eine Quelle mehr als drei Autoren, wird dies nach folgendem Muster markiert:

(Drawicz et al. 73)

Im Falle von Quellen, deren Verfasser nicht bekannt sind (z. B. Internetseiten o. Ä.), bringt man im Haupttext eine in runden Klammern stehende Anmerkung nach folgendem Muster an:

(Tytuł dokumentu, źródło elektroniczne) / (Titel des Dokuments, elektronische Quelle)

Wird eine Primärquelle unter Rückgriff auf eine Sekundärquelle zitiert, so geschieht dies unter Verweis auf die verwendete Sekundärquelle: 

(cyt. za: Wodziński 46-59) / (zit. nach Wodziński 46-59)

Literaturverzeichnis

Am Ende des Beitrags ist ein Literaturverzeichnis anzubringen, in dem die Namen von Autoren und Redakteuren in alphabetischer Reihenfolge und ohne Nummerierung aufzulisten sind.

Monografien:

Aleksijewicz, Swietłana. Czasy secondhand. Koniec czerwonego człowieka. Übersetzt von Jerzy Czech. Wołowiec, Wydawnictwo Czarne, 2015.

Hubbs, Joanna. Mother Russia. The Feminine Myth in Russian Literature. Bloomington and Indianapolis, Indiana University Press, 1993.

Monografien von zwei oder drei Verfassern:

Carey, Brian Todd, Joshua B. Allfree, John Cairns. Ostatnia bitwa Hannibala. Zama i upadek Kartaginy. Übersetzt von Beata Waligórska-Olejniczak. Warszawa, Bellona, 2010.

Monografien von drei oder mehr Autoren:

Bogusz-Tessmar Paulina et al. Nowe kino rosyjskie wobec tradycji literackiej i filmowej. Poznań, Zakład Graficzny UAM, 2017.

Herausgeberschriften:

Chodurska Halina, Kotkiewicz Aurelia, Hrsg. Tradycja i nowoczesność. Język i literatura Słowian Wschodnich. Kraków, Wydawnictwo Naukowe Uniwersytetu Pedagogicznego, 2016.

Aufsätze in Sammelbänden:

Waligórska-Olejniczak, Beata. „Metafory przestrzeni w filmie Andrieja Zwiagincewa Elena. Tradycja i nowoczesność. Język i literatura Słowian Wschodnich. Red. H. Chodurska, A. Kotkiewicz. Kraków, Wydawnictwo Naukowe Uniwersytetu Pedagogicznego, 2016, S. 178-189.

Lachmann, Renate. „The semantic construction of the void”. Gogol: exploring absence. Ed. Sven Spieker. Bloomington, Slavica Publishers, 1999.

Aufsätze in Zeitschriften:

Vukas, Danijela Lugarić. „Witnessing the unspeakable: on testimony and trauma in Svetlana Alexievich’s The War’s Unwomanly Face and Zinky Boys”. Kultura i tekst, Nr. 3, 2014, S. 19-39.

Basova, Anna, Ljudmila Sinkova. „Stanovlenie dokumentalʹno-hudožestvennogo žanra v žurnalistike Svetlany Aleksievič”. Vesnik BDU, Nr. 3, 2009, S. 93-96.

Elektronische Quellen: dem Datum des letzten Zugriffs geht die Bezeichnung Web voran.

Gogol, Nikolai Vasilyevich. The Calash. Web. 28.04.2017. www.online-literature.com/gogol/1649/.

Presseartikel

Kwiatkowski, Jan. „Kłopoty z kinem”. Newsweek, Nr. 36, 2007.

Poniewozik, James. „TV Makes a Too-Close Call”. Time, 20 Nov. 2000, S. 70-71.